Die Menschen am MPQ
eine Portraitserie
Als Max-Planck-Institut definieren wir uns stark über die Spitzenforschung, die die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hier leisten, über die bahnbrechenden Erkenntnisse, die sie schaffen und die hochrangigen Publikationen, die sie veröffentlichen. Hinter all diesen Erfolgen stecken Menschen, mit ganz unterschiedlichen Hintergründen und Fähigkeiten. Jeder und jede leistet einen Beitrag. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unsere DNA und die wichtigste Säule unseres Instituts. Wir sind stolz so viele spannende Charaktere und großartige Menschen bei uns zu haben. Ein paar von ihnen möchten wir auf dieser Seite vorstellen.
Komplexe Quantensysteme sind wissenschaftlich schwer zu beschreiben. Mari Carmen Bañuls entwickelt mathematische Theorien weiter, mit denen sich spezifische Quantenzustände - beispielsweise in Hochtemperatur-Supraleitern oder in Quantencomputern - simulieren lassen. So finden quantenphysikalische Eigenschaften der Materie Einzug in technische Anwendungen. Mehr über Mari Carmen Bañuls und ihre Arbeit am MPQ im folgenden Portrait.
mehr
Johannes Zeiher untersucht Quantensysteme. Am Max-Planck-Institut für Quantenoptik findet er dafür ideale Voraussetzungen. Mit Hilfe hochpräziser Laser kann er hier einzelne Atome nahe am absoluten Temperatur-Nullpunkt kontrollieren. Diese ultrakalten Atome bilden die Basis für neuartige Quantencomputer, die er gemeinsam mit Kollegen in einem neuen Start-up entwickelt.
mehr
Silke Stähler-Schöpf ist Leiterin und Energiebündel des MPQ Schülerlabors PhotonLab. Mit viel Einsatz und didaktischem Geschick vermittelt sie dort jungen Menschen Faszination für die Quantenoptik – mit immer wieder neuen Ideen, Formaten und Methoden.
mehr
Karin Fröschl hat eine zentrale Rolle im MPQ: als Leiterin der wissenschaftlichen Bibliothek ist sie geschätzte Ratgeberin für alle Fragen und Belange rund um das Management von Publikationen - als amtierende Konfliktberaterin auch für diverse andere.
mehr
Thomas Udem ist Professor an der LMU München und ist einer der langjährigsten Mitarbeiter in der Laserspektroskopie-Arbeitsgruppe von Nobelpreisträger Theodor Hänsch. Er hat schon viele Doktoranden bis zur Promotion betreut, bei manchen war er auch Doktorvater. Sein Motto für die Betreuung: Machen lassen.
mehr
Mehr anzeigen