Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie findet der Kolloquiumsbetrieb am MPQ weiterhin nur online statt. Jeden Dienstag um 14.30 Uhr referiert ein anderer Sprecher zu einem aktuellen Forschungsthema aus oder im Umfeld der Quantenoptik. Die Vorträge dauern im Schnitt 45 Minunten. Anschließend besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Die Abstracts zu den Vorträgen können Sie jeweils einige Tage vor Veranstaltungsbeginn auf folgender Website einsehen: http://www.mpq.mpg.de/5381003/colloquien-ve
Details zur Teilnahme werden über die Mailing-Liste [Mpq-colloquium-stream] versandt.
Hier können Sie sich bei [Mpq-colloquium-stream] registrieren: http://post.rzg.mpg.de/mailman/listinfo/mpq-colloquium-stream
Den aktuellen Kolloquiumskalender finden Sie hier:
In einer ersten Finanzierungsrunde erhielten die Gründer des Startups nun 4,6 Millionen Euro. Damit wird planqc hochskalierbare Quantencomputer entwickeln, die auf Atomen in optischen Gittern basieren und bei Raumtemperatur funktionieren...
Quantenphysik für 6- bis 12-Jährige – geht das überhaupt? Aber klar! Mit dem neuen Hörspiel „Alice im Quantenland“ bietet das MPQ Schülerlabor PhotonLab jetzt auch für jüngere Schüler:innen ab der Grundschule einen unterhaltsamen, spielerischen und lehrreichen Zugang zu den Phänomenen der Quantenphysik. Folge eins gibt es hier zum Anhören...
Dr. Nathalie Picqué und Dr. Edoardo Vicentini erhalten den Helmholtz-Preis 2022 in der Kategorie "Angewandte Metrologie" für die Demonstration der digitalen Holographie mit Laserfrequenzkämmen. Der Helmholtz-Preis, der wichtigste europäische Preis für Metrologie, wird vom Helmholtz-Fonds für herausragende ...
Silke Stähler-Schöpf ist Leiterin und Energiebündel des MPQ Schülerlabors PhotonLab. Mit viel Einsatz und didaktischem Geschick vermittelt sie dort jungen Menschen Faszination für die Quantenoptik – mit immer wieder neuen Ideen, Formaten und Methoden.
Laser, Licht, Atome - ein Tag als Quantenoptikerin. Am Girls‘ Day 2022 besuchten zehn Mädchen das MPQ. Die Teilnehmerinnen im Alter von dreizehn bis fünfzehn Jahren erhielten vielseitige Einblicke in die Arbeitsbereiche und Forschungsthemen des Instituts, probierten sich an den zahlreichen Experimenten im MPQ-Schülerlabor aus und experimentierten mit flüssigem Stickstoff.
Sie ist die erste Physikerin in Deutschland auf dem Gebiet der Atom-, Molekular- und Optikphysik, die diesen renommierten Grant gewinnt. Mit den prestigeträchtigen ERC Advanced Grants unterstützt der Europäische Forschungsrat etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in den letzten zehn Jahren bedeutende Forschungsleistungen erbracht haben und eine bahnbrechende Idee verfolgen wollen.
Im Rahmen Ihrer Promotionsarbeit entwickelte Nathalie Nagl eine neue Generation von hochkompakten Ultrakurzpulslasern im Infrarotbereich, welche beispielsweise zur Analyse von Blutproben verwendet werden können. Damit sollen Krankheiten zukünftig früher erkannt werden. Die Max-Planck-Gesellschaft honoriert diesen Erfolg mit der Otto-Hahn-Medaille für herausragende Leistungen von Nachwuchswissenschaft...
Im Rahmen der bundesweiten Initiative „Aufholen nach Corona“ hat das MPQ-Schülerlabor ein Programm ins Leben gerufen, um Schülerinnen und Schüler für Laser, Licht und geometrische Muster begeistern. Die TeilnehmerInnen führen selber Experimente durch, lernen aktuelle Forschungsthemen kennen und können dabei pandemiebedingte Lernrückstände abbauen.
Das MPQ Schülerlabor gewinnt erneut den LeLa-Preis des Bundesverbandes der deutschen Schülerlabore, dieses Mal in der Kategorie „Experiment des Jahres“. Gekürt wurde dabei der Quantenzufallsgenerator, den Doktorandin Linda Qerimi im Rahmen ihrer Dissertation an der LMU entwickelt hat.
Hartmut Schröder (77) kennt das Max-Planck-Institut seit seiner Jugend. Vor gut 44 Jahren wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter. Kurz darauf gründete man das MPQ. Schröder baute die ersten Arbeitsgruppen am MPQ mit auf. Heute ist er immer noch aktiv am Institut. Hier erinnert er sich, wie alles angefangen hat und erzählt wie sich die Zeiten…
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen friert wissenschaftliche Kooperationen mit staatlichen Institutionen und Wirtschaftsunternehmen in Russland mit sofortiger Wirkung ein. Außerdem: Hunderte russische WissenschaftlerInnen und JournalistInnen veröffentlichen einen offenen Brief gegen den Krieg in der Ukraine.
„Schnittstellen für Quantenmaterie“ heißt die neu gegründete unabhängige Forschungsgruppe von Johannes Zeiher. Darin untersuchen er und sein Team Möglichkeiten, um Quantenmaterie in Quantensimulationen und Quantencomputing mit neutralen Atomen anzuwenden. Kürzlich konnte er 3,3 Millionen Euro des BMBF für sein Projekt SNACQ (Scalable Neutral Atom Quantum Computing) einwerben.