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Quantensimulation deckt gestreckten Quantenmagnetismus auf

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Quantenoptik beobachten gestreckten Magnetismus in Fermi-Hubbard-Ketten. mehr

Lichtblitze aus dem Plasmaspiegel

Physiker des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Umeå Universität haben relativistische Plasmen aus schnellen Elektronen erstmals genutzt, um intensive, isolierte Attosekunden-Lichtblitze zu erzeugen. mehr

<p>Rydberg-Systeme als neue Plattform für Optische Quantenkommunikation und Quantennetzwerke</p>

Forschern am Max-Planck-Institut für Quantenoptik ist es nun erstmals gelungen, ein Photon-Photon-Quantengatter zu realisieren. Sie erhalten damit eine sehr hohe Kontrolle über einzelne Photonen und machen einen wichtigen Schritt hin zu Anwendungen in Quantenkommunikation und -netzwerken. mehr

Europäische Kommission fördert Zukunftsplattform für Quantensimulation mit kalten Atomen (PASQuanS-Projekt)

Im Rahmen des europaweiten Projekts arbeitet das Max-Planck-Institut für Quantenoptik gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie an Quantensimulator-Plattformen der nächsten Generation. Sie sollen den Stand der Technik und die Kapazität der derzeitigen Systeme weit überschreiten und im Ergebnis modulare Bausteine für eine zukünftige Generation von Quantensimulatoren bereitstellen. mehr

EU bewilligt 10 Millionen Euro, um die Entwicklung des Quanten-Internets zu beschleunigen

Neues europaweites Programm zur Förderung von Technologien für Quanten-Netzwerke startet. mehr

Verzögerung gleich Null

Forschern der TU München, des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik und der TU Wien ist es erstmals gelungen, die absolute Dauer des photoelektrischen Effekts zu bestimmen. mehr

Ein einzelnes Atom vermittelt starke Wechselwirkungen zwischen Lichtquanten

Physiker am MPQ in Garching beobachten in einem Atom-Resonator-System starke Wechselwirkungen zwischen verschiedenfarbigen Photonen. mehr

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