Forschende am Max-Planck-Institut für Quantenoptik (MPQ) haben gemeinsam mit dem Chemieunternehmen Covestro eine neue Methode entwickelt, um chemische Modelle auf fermionischen Quantensimulatoren abzubilden. Der große Vorteil: Die im Labor erzeugten energetischen Zustände folgen denselben physikalischen Gesetzen wie Elektronen – und spiegeln so direkt das Verhalten der simulierten Moleküle wider. Damit gelang es dem Team, quantenchemische Algorithmen auf einen fermionischen Quantensimulator zu übertragen.
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